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Mittwoch, 2. September 2009

Ögonklinik Skärholmen Teil 2

Gestern war es endlich soweit, ich hatte meine Operation am Auge. Eine halbe Ewigkeit später sozusagen. Anfang Juli bekam ich den Bescheid, dass ich am 01.September um 11:30 meinen Operationstermin für die Entfernung des Hagelkorns habe, nachdem ich im März zur ersten Untersuchung war.

Die Besuchszeit sollte 30 Minuten dauern und ich sollte 15 Minuten vor dem Termin da sein. Zudem kam gleich ein Infoblatt, wo drauf stand dass ich normal frühstücken soll, kein Make-Up auflegen soll und vieles mehr. Auch das ich nach dem Besuch kein Auto fahren soll war nochmal erwähnt worden.

Gestern bin ich dann also um kurz nach 10:00 Uhr losgefahren und habe Reik am Bahnhof in Stuvsta abgeholt. Er und Peppar haben die ganze Zeit draußen auf mich gewartet. Um 11:10 Uhr war ich dann an der Rezeption und die Frau, die letztes Mal so unfreundlich war, war diesmal nett. 300 Schwedische Kronen bezahlt und dann hieß es hinsetzen und warten. Es war super voll, aber ich war sehr optimistisch.

Mit etwa 20 Minuten Verspätung wurde dann endlich mein Name aufgerufen. Die OP-Schwester hieß Monika und konnte sehr gut deutsch. Der Arzt hieß Saad. Er persönlich stellte sich aber nicht vor, sondern das steht auf einem Zettel.

Es war eine kleine aber sehr unangenehme Operation, die ich nicht nochmal machen möchte. Nach 15 Minuten war aber alles vorbei. Ich musste mich draußen noch eine halbe Stunde hinsetzen, damit die Blutung stoppt. Danach wurde der Verband vom Auge wieder entfernt und ich durfte gehen.

Ich bekam keinen Verband, sondern nur ein paar Kompressen. Die sollte ich aufs Auge drücken falls es wieder anfängt zu bluten. Die Wunde haben sie offen gelassen und ist unter dem Augenlid.

Ich sah aus, mein Auge war total geschwollen und man sah noch Blut. Reik und Peppar warteten am Auto auf mich und ich wollte nur noch nach Hause.

Von Stunde zu Stunde lies die Schwellung nach und mein Auge sieht schon fast wieder normal aus.

Die Mitarbeiter der Ögonklinik Skärholmen waren nett und ich bin im Endeffekt zufrieden. Ob es was geholfen hat oder das Ding wiederkommt, dass hängt jetzt vom Glück ab.

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