Auf dem Weg ins Büro heute morgen, habe ich einen interessanten Artikel in der Metro gelesen. Offensichtlich hat das schwedische Filminstitut (Svensk Filminstitutet) den Film "Dirty Diaries" finanziell unterstützt. Brisant ist darn, dass es sich um einen Pornofilm handelt und das Svensk Filminstitutet eine staatliche Einrichtung ist, die aus Steuergeldern finanziert wird.
„Dirty Diaries“ im Speziellen wurde mit staatlichen Fördergeldern unterstützt, da es sich wohl um einen besonders wertvollen Pornofilm handelt, der ausschliesslich von Frauen - für Frauen inszeniert wurde. Die ganze Geschichte wurde offensichtlich vor einer Weile schonmal ausführlich diskutiert. Gestern ist „Dirty Diaries“ nun auf DVD erschienen und Metro hat das Thema erneut aufgegriffen. Ich finde es gibt schlimmere Arten Steuergelder zu verschwenden, zumal es keine Riesensumme war, die das Svensk Filminstitutet dazugegeben hat. Also falls jemand noch ein echt schwedisches Mitbringel sucht, hier kann man die Scheibe schwedische Erotik bestellen.
Donnerstag, 3. September 2009
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Laut Beschreibung kommen da aber nicht NUR Frauen vor, schade, ich hätte es sonst gekauft ;-))
AntwortenLöschenBitte immer auf dem Boden bleiben, es heißt der Film ist produziert von einer Faru, und 'von Frauen, für Frauen' gemacht, dass da nur Frauen mitspielen wird nicht behauptet. Immerhin handelt es sich gasnz offiziell um 'porr', da kann keiner erwarten, dass das ohne Männer funktioniert, auch wenn es angeblich künstlerisch wertvolles Material sein soll.
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