Auf den gestrigen Tag haben wir lange hingearbeitet. Es war Hausbesichtigung bei uns. Wie wir ja berichtet haben, ziehen wir nach Tromsø in Norwegen und haben und deswegen dazu entschlossen, dass Haus zu verkaufen.
Nachdem der Fotograf am 4. März hierherkam und Fotos machte, stellte die Maklerin von Svensk Fastighetsförmedling das Haus am Montag den 7. März ins Internet. Am Freitag vor der ersten Besichtigung schickte sie uns die Statistik und teilte uns mit, dass 1452 Personen sich unser Haus im Internet angeschaut haben und es drei Anmeldungen gibt.
Am Sonntag den 20. März war dann die erste Besichtigung. Die Arbeit das Haus perfekt aussehen zu lassen, fing schon viel früher an. Eine neue Couch lässt es moderner aussehen, Pflanzen wirken freundlich und Sauberkeit ist genauso wichtig wie Platz. Also haben wir das Gästebett schon vorab entsorgt und einige Sachen eingepackt. Die Meerschweinchen wurden für ein paar Stunden beim Nachbarn abgeladen und es wurde geputzt was das Zeug hält.
Da ich dieses Wochenende allein war, musste ich mich komplett allein der Putzarbeit stellen, da Peppar wirklich keine grosse Hilfe ist :). Pünktlich zu 13:00 Uhr war ich dann auch fertig und fand, dass sich das Ergebnis sehen lassen konnte. Um 13:15 Uhr kamen dann die beiden Maklerinnen und da standen dann auch gleich die ersten Interessenten vor der Tür. Die Besichtigung ging von 13:30 bis 14:30. Als ich um kurz nach halb 3 wieder vor unserer Haustür stand, führte sie gerade den letzten Interessenten raus und es stand noch eine Gruppe vor dem Grundstück.
Die Maklerin sagte, dass es super lief. 24 Familien waren da und haben sich das Haus angeschaut. Super Sonnenwetter und einige andere Besichtigungen in der Umgebung haben die Menschen wohl angezogen. Wieviele von den 24 Familien interssiert sind, dass werden wir dann heute erfahren.
Am Dienstag ist dann nochmal eine kleine Besichtigung, die nur eine halbe Stunde geht. Und am Mittwoch wird dann geboten. Also ich sehe positiv dem Hausverkauf entgegen. Ob es nun ein grosser Gewinn wird, dass weiss man nicht, aber ich denke, wir bekommen auf jeden Fall was wir wollten und dass ist vor allen Dingen, kein Verlust zu machen.
24 Familien haben wirklich wenig Spuren hinterlassen. Bis auf einen angelutschten Bonbon der auf meinem Badregal klebte und einige Blätter. Ziemlich erstaunlich.
Montag, 21. März 2011
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